Kennenlernen von Merkendorf,mit Geschwindigkeit bergab auf der Sommerrodelbahn

Wetterbericht	Speisekarte
Blauer Himmel mit weißen Quellwolken 18°C (gefühlte -18°C), ziemlich windig	Frühstück mit frischen Brötchen Marmelade, Nusspli, Wurst, Käse,.. Mittagessen Sandwiches und kalte Brotzeit, Nachtisch Melone, Abendessen MC Zeltlager und Mousse au Chocolat

Der heutige Tag begann mit einem graziösen Frühstück (Zeltlagerfrühstück: Brötchen und Nutella und so etwas in der Art) um 8 Uhr in der Früh, nachdem alle aus ihren gefrorenen Schlafsäcken erwachten, neuerdings auch Frau Julia Endlich.
Gegen halb zehn ging der Tag munter weiter mit einer tollen, langen, schönen, interessanten und unterhaltsamen Stadtrallye, nachdem das diesjährige Zeltlagergruppenfoto von einem professionellen Künstler, der Firma Sony, fertig gestellt wurde.
Während der Stadtrallye wurden interessante Fragen rund um die Altstadt Merkendorf beantwortet, während sich viele Anwohner belästigt fühlten durch den Großaufmarsch der Jugendfeuerwehr Rembrücken.
Es wurden auch richtige Poserfotos geschossen, von Modells die kurz vor dem Durchbruch
stehen (unter anderem auch Unterhosenmodels über Hosenmodels bishin zu T-Shirtmodels).
Pünktlich um 12.30 Uhr nahmen die Teilnehmer des diesjährigen Zeltlagers 2008 in Merkendorf ihr Mittagsmahl zu sich, um gestärkt um 14 Uhr Richtung Sommerrodelbahn starten zu können. Nach einer längeren kurzen Fahrt kamen wir in dem vereisten Ort der „Sommer“rodelbahn an. Wir rutschten mehrere Male die kilometerlange Strecke ab.
Durch Befolgung der Spielregeln flog niemand (auf jeden Fall niemand, der sich in unseren Reihen befindet) aus der Rodelbahn hinaus. Natürlich gab es auch dort Eis zu schlecken (sogar „Ed von Schleck“) und andere Attraktionen zu erleben, wie Trampolinspringen, festgebunden an Gummiseilen, wo man laut Hersteller ein Schwerelosigkeitsgefühl empfinden sollte, beim Hochspringen in die Wolken. Jedoch wurden jemandem nur die Nüsse gequetscht. Nach Stunden voller Spaß an der Freude fuhren wir zurück in unsere vorübergehende Heimat.
Gegen 17 Uhr, auch Feierabend genannt, wurden Brett-, Glücks- und Würfelspiele (wobei dies eigentlich auch zu Glücksspielen gehört) betrieben.
Zum Abendessen wurden leckere, aus Eigenherstellung angefertigte, Hamburger bzw. bei vielen auch Cheeseburger verzehrt.
Natürlich gab es auch dazu, wie fast täglich das tägliche, gemütlich, warme, anpassungsfähige, helle, rauchentwickelnde und feuerschießende Lagerfeuer, welches auch zugleich als Gefangenenlager eines Strategoteams genutzt wurde. Der Tag endete mit wohlklingenden Melodien von Stimmbändern der Teilnehmer und zugleich eines akustischen Feuerwerks der Gitarre am Lagerfeuer des berühmt berüchtigten Gitarristen „mitzki“ im Dunkeln der Nacht, bei manchen vielleicht auch in den Strahlen des Morgengrauens.

P.S.
- Zu der gestrigen Fotogalerie wurden noch drei abends neugeschossene Bilder hinzugefügt.
- Bei grammatikalischen Einwänden bitte Beschwerden senden an das heutige Namenstagskind (für 0-Raffer Daniela Schmidt-Dengler e-mail: danny@schmidt-dengler.de)
- Falls jemand Heizkörper kostenlos zur Verfügung stellen würde, fänden sie hier begeisterte Abnehmer ;-)
- Glückwünsche können an die im P.S. Top 2 angebene e-mail - Adresse gesendet werden

Autoren: Tobi,mitzki als Hauptredakteure, hilfreiche Einflüsse kamen von Meike und Chris und grammatikalische Hilfestellung kam von Frau Daniela Schmidt-Dengler (die übrigens am heutigen Tage ihren Namenstag feierte und trotzdem ihren Job erfolgreich erledigte)

Tobi und Michi