Zwei Wochen Zeltlager sind vorbei

Wetterbericht	Speisekarte
Am Morgen Regen später sonnig warm 27°C	Frühstück wie immer Mittagessen Schnitzel-, Leberkäse-, Frikadellenbrötchen

An einem Tag wie heute fragt man sich immer: „Wo sind denn nur die letzten beiden Wochen hin?“
Auch wir stellen uns heute diese Frage. Kaum sind wir losgefahren um in Merkendorf im Fränkischen Seenland unsere Zelte aufzubauen, mussten wir schon wieder alles abbauen um nach Hause zu fahren
Nach einer teilweise langen Nacht am Lagerfeuer, wurden wir um 7 Uhr von einem, uns sehr unangenehmen, Geräusch geweckt. Das Prasseln von Regen auf dem Zeltdach, das wir in den ersten Tagen hier noch in Kauf genommen hatten und in der Nacht sogar als angenehm und einschläfernd empfanden, ließ bei uns heute morgen dann doch eher leisen Ärger aufkommen.
Bis etwa 9 Uhr hielt diese Wetterlage an, dann zogen zum Glück die Wolken weiter und stattdessen kam die Sonne raus. Im Laufe des Tages wurde das Wetter dann immer besser, so dass wir einen Teil unserer Zelte doch noch fast-trocken einpacken konnten, so dass uns morgen bei schönem Wetter eine kurze Trockenzeit in der Sonne ausreichen wird.
Gegen 13 Uhr waren wir mit den Aufräumarbeiten fertig, alle Zelte waren abgebaut, zusammengepackt, auf dem Hänger verstaut, das restliche Geschirr war gespült, die Küchengeräte usw. verpackt.
Einige gingen noch ein letztes Mal auf dem Zeltplatz duschen, dann gab es auch schon das beim örtlichen Metzger bestellte und von Joachim und Nicole abgeholte Mittagessen, in Form von Leberkäs-, Schnitzel-, Hackbratenbrötchen oder Stückchen.
Gegen 14 Uhr brachen wir in Merkendorf auf in Richtung Rembrücken.
Da wir, außer kurzzeitigem zähfließendem Verkehr, keinen Stau hatten, fuhren wir die ca. 220 km an einem Stück und trafen um 17 Uhr am Rembrücker Feuerwehrhaus ein, wo wir von einigen Eltern, Freunden und Feuerwehrleuten bereits erwartet wurden.

Tanja und Pascal